Inspiriert von unserem Langzeitprojekt “Alltagsgegenstände in anderem Licht” habe ich die in Coronazeiten reichlich vorhandene Zeit genutzt und mich mit schwarzer Pappe und Taschenlampe(n) bewaffnet.
Ende der 70er Jahre (des letzten Jahrhunderts) begann ich zu fotografieren … zunächst allerdings “nur” mit der Knipserei für den Hausgebrauch: Überwiegend Urlaub und Kinder. Irgendwann fehlte dann die Lust an der Fotografie; und erst 2002 gab es einen Neuanfang – nun in der Digitalfotografie. Meine erste Kompaktkamera von Casio hatte noch eine unglaubliche Auslöseverzögerung. Ein Beispiel: Als ich meine reitende Tochter fotografieren wollte, hatte ich ausgelöst, als der Pferdekopf ins Bild kam. Die fertige Aufnahme zeigte dann noch das Hinterteil des Tieres. 2008, mit der Anschaffung der ersten digitalen Spiegelreflexkamera, wurde es ernst: Seitdem und insbesondere seit meinem Rentenbeginn betreibe ich mein Hobby mit großer Freude und Ernsthaftigkeit. Wenn die Resultate interessieren: Willkommen auf meiner Website https://www.ullrichaltmann.de
Tach auch, lieber Ullrich,
der Gedanke mit dem schwarzen Hintergrund ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, aber umgesetzt habe ich es nicht. Deine Fotos sind sehr beeindruckend, nicht nur die Umsetzung der Idee, sondern auch die Gestaltung der Fotos… mit bewunderswertem Geschick für grafischen Aufbau und dem dosierten Einsatz des Lichtes. Chapeau!!!
LG Ottmar
Danke, Ottmar. Solche warmen Worte erwärmen mein Herz … Spaß beiseite. Ich freue mich über Deinen Kommentar.